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Zoll zieht seltenes Hochzeitsgeschenk aus dem Verkehr

Reisender führte Stockdegen mit sich

Ein seltenes Hochzeitsgeschenk hat der Nürnberger Zoll Anfang Januar 2024 am Flughafen aus dem Verkehr gezogen: einen sogenannten Stockdegen.

Ein 31-jähriger Mann hatte diesen bei der Einreise in seinem Koffer. Er gab an, in Afrika geheiratet zu haben und den Stockdegen als Hochzeitsgeschenk erhalten zu haben.

Gegen den Reisenden wurde ein Strafverfahren wegen Verdachts eines Verstoßes gegen das Waffengesetz eingeleitet.

Zusatzinformation

Ein Stockdegen ist eine verborgene Stichwaffe, bei der am Griffstück eines Spazierstocks eine längere Stichwaffe befestigt ist. Der Stock selbst dient als Futteral für die Waffe. Da der Stock von einem herkömmlichen Spazierstock nicht zu unterscheiden ist, gilt der Stockdegen als verborgene Waffe und ist dadurch in Deutschland durch das Waffengesetz verboten.

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