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Anabolika in nicht geringer Menge am Münchner Flughafen entdeckt

Im Rahmen einer Gepäckkontrolle fanden Münchner Zöllner im Reisegepäck eines 35-Jährigen mehrere verbotene Präparate zum Muskelaufbau. Das Zollfahndungsamt München hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

Zöllner schaut sich die Röntgenaufnahme von Reisegepäck an

Ende Juli 2021 wurde am Münchner Flughafen beim Einsatz eines sogenannten "ScanVans", ein zu einem mobilen Röntgengerät umgebauter Transporter, das Gepäck eines aus der Türkei kommenden Fluges durchleuchtet.

In den Gepäckstücken eines 35-jährigen Deutschen fanden die Zöllner schließlich mehrere Packungen mit verschiedenen Anabolikatabletten. Der Beschuldigte gab an, die Substanzen zum schnellen Muskelaufbau in der Türkei für fünf Euro je Packung gekauft zu haben. Sie wären ausschließlich zum Eigenverbrauch bestimmt.

"Da die aufgefundene Gesamtmenge der Anabolika über eine nicht geringe Menge hinausgeht, hat nun das Zollfahndungsamt München die Ermittlungen übernommen", so Thomas Meister, Pressesprecher des Hauptzollamts München.

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