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Eine halbe Tonne Marihuana zwischen Kleidung versteckt

Lkw-Fahrer in Untersuchungshaft

Kartons mit Kleidung als Schmuggelversteck für Marihuana

Etwa 500 Kilogramm Marihuana, versteckt in einer Lkw-Ladung mit Textilien und Kindersandalen, wurden durch Kräfte des Zollfahndungsamts Frankfurt am Main und des Hauptzollamts Koblenz - Kontrolleinheit Verkehrswege (KEV) Bitburg - am Mittwoch, dem 10. Januar 2024, in den späten Abendstunden sichergestellt. Der Fahrer wurde vorläufig festgenommen.

Aufgrund vorheriger verdeckter Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Trier und des Zollfahndungsamts Frankfurt am Main - Dienstsitz Kaiserslautern - wurde der aus Spanien kommende Lkw nach dem Grenzübertritt aus Luxemburg durch Kräfte des Zollfahndungsamts und des Hauptzollamts Koblenz - KEV Bitburg - angehalten und durchsucht.

In den geladenen Kartons stellten die Zöllnerinnen und Zöllner neben der eigentlichen Ladung - nämlich Textilien und Kindersandalen - eine große Anzahl an rauschgiftverdächtigen Paketen fest. Insgesamt konnten circa 500 Kilogramm Marihuana beschlagnahmt werden.

In Folie eingeschweißtes Marihuna

Der 52 Jahre alte bosnisch-herzegowinische Fahrer des in Slowenien registrierten Lkws wurde daraufhin vorläufig festgenommen.

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Trier hat eine Ermittlungsrichterin des Amtsgerichts Trier wegen dringenden Tatverdachts der Einfuhr von und des Handeltreibens mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge die Untersuchungshaft angeordnet.

Die weiteren Ermittlungen im Auftrag der Staatsanwaltschaft Trier werden durch das Zollfahndungsamt Frankfurt am Main - Dienstsitz Kaiserslautern - geführt und dauern an.

Aus ermittlungstaktischen Gründen erfolgt eine Veröffentlichung erst zum jetzigen Zeitpunkt. Um den Erfolg der weiteren Ermittlungen nicht zu gefährden können derzeit keine weiteren Auskünfte erteilt werden.

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