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27 Kilogramm Opium geschmuggelt

Zollfahndung nimmt zwei Tatverdächtige fest

Einsatzkräfte des Zollfahndungsamts Hamburg vollstreckten heute Haftbefehle gegen zwei Beschuldigte wegen Verdachts des Opiumschmuggels. Nach den Festnahmen wurden die Wohnungen der Beschuldigten in Hamburg und Pinneberg durchsucht.

Ein 38-jähriger Beschuldigter steht im Verdacht, für den Schmuggel von 27 Kilogramm Opium verantwortlich zu sein. Er wurde heute Vormittag durch eine Spezialeinheit der Zollfahndung in Hamburg festgenommen. Der Schmuggel flog im Juni des vergangenen Jahres an der türkisch-bulgarischen Grenze auf.

Der zweite Beschuldigte wurde anschließend in Pinneberg festgenommen. Auch der 31-Jährige soll an dem Opiumschmuggel beteiligt gewesen sein.

Dazu sagt Stephan Meyns, Sprecher des Zollfahndungsamts Hamburg: "Die Zollfahndung hat heute zwei vermeintliche Opiumschmuggler erfolgreich dingfest gemacht. Die Bekämpfung der grenzüberschreitenden Rauschgiftkriminalität ist eine bedeutende Aufgabe des Zolls. Unser Ziel ist die Zerschlagung von Täterstrukturen."

In der Wohnung der Beschuldigten stellten die Zollkräfte drei Kilogramm Opium und weitere Beweismittel sicher, die jetzt ausgewertet werden. Das Opium hätte in Hamburg einen Schwarzmarktwert von mindestens 400.000 Euro gehabt.

An den Maßnahmen waren insgesamt 52 Einsatzkräfte des Zolls beteiligt. Die weiteren Ermittlungen des Zollfahndungsamts Hamburg im Auftrag der Staatsanwaltschaft Hamburg dauern noch an.

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