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Fast vier Kilogramm Marihuana versteckt

Strafverfahren eingeleitet

Er sei gerade auf dem Rückweg vom Probearbeiten in der Schweiz und jetzt auf dem Weg nach Hause, gab ein 33-jähriger Reisender aus Nordrhein-Westfalen am frühen Abend des 12. Februar 2021 gegenüber einem Kontrollteam des Hauptzollamts Lörrach am Grenzübergang Weil am Rhein-Autobahn an. Anmeldepflichtige Waren habe er keine dabei, meinte der Mann weiter.

Bei der anschließenden Fahrzeugkontrolle stießen die Beamten unter der Abdeckung des Kofferraumbodens in der für das Reserverad vorgesehenen Aussparung allerdings auf eine Plastiktasche, in der sich - nochmals in Stoff eingehüllt - ein in schwarzer Folie eingewickeltes Päckchen befand, das augenscheinlich und vor allem dem Geruch nach Marihuana enthielt. 3,6 Kilogramm wogen die Beamten nach.

Wegen Verdachts eines Verstoßes gegen die Abgabenordnung und das Betäubungsmittelgesetz wurde gegen den Mann ein Strafverfahren eingeleitet. Der vorläufig festgenommene Beschuldigte und die mutmaßlichen Drogen wurden den hinzugezogenen Kollegen des Zollfahndungsamts Stuttgart übergeben, das die weiteren Ermittlungen führt.

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